Forschung und Entwicklung

Jede Wurzelkanalbehandlung wird im Rahmen eines definierten Protokolls einer regelmäßigen Nachuntersuchung unterzogen. Die Ergebnisse werden national und international vorgestellt und zur Diskussion gestellt.

Schwerpunkte:

  • Seltene Behandlungsfälle
  • Entfernung frakturierter Instrumente und Langzeitprognose
  • Langzeiterfolgsprognose trotz komplizierter Ausgangssituation, 5 Jahresstudie
  • Das DVT zur Ermittlung der Anzahl von Wurzelkanälen oberer erster Molaren

 

In Zusammenarbeit mit der Dresdner Universitätszahnklinik erfolgen:

  • Untersuchungen zu Eigenschaften von Aufbereitungsinstrumenten unter Sicht mit einem Elektronenmikroskop mit Dr. Richter (Poliklinik für Prothetik) und Lichtmikroskopen
  • Mikrobiologische Untersuchungen mit Prof. Jacobs und Dr. Anette Friedrichs (Institut für Mikrobiologie Dresden)

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Pathologie Dr. Sturm

  • Histologische Untersuchungen von seltenen Behandlungsfällen

In Zusammenarbeit mit Dr. Frank Paque, Universität Zürich und Dr. Holm Reuver, Neustadt

  • Anatomische Untersuchungen zur Anzahl von Wurzelkanälen an unteren Schneidezähnen

In Zusammenarbeit mit Dr. Domenico Ricucci, Dr. Jose´ Siqueira

  • Pathohistologische  Untersuchung eines seltenen Behandlungsfalls