Beurteilung der Möglichkeiten einer natürlichen Zahnerhaltung
Selbst bei komplizierter Ausgangssituation kann häufig der natürliche Zahn erhalten werden.
Zwei- und dreidimensionale und digitale Röntgendiagnostik (Digitale Volumentomographie)
Digitale zweidimensionale Röntgenbilder ermöglichen eine sehr gute Übersicht. Eine Detailanalyse wird erst mit einer dreidimensionalen Aufnahme möglich. Es wird das hochwertige Veraviepocs 3D der Firma Morita genutzt.
Mikroskopunterstützte Befundung, Diagnostik und Therapie
Das Dentalmikroskop ermöglicht eine exakte Befundaufnahme und qualitativ optimale Therapie. Neue minimalinvasive Therapieverfahren können angewendet werden. Mit dem ProErgo der Firma Zeiss bestehen hervorragende optische Bedingungen.
Digitale und videographische Befund- und Therapiedokumentation
Alle Befunde können mit der vorhandenen Technik gespeichert werden. Dies ist erforderlich, um einerseits die Ursachen von pathologischen Prozessen zu ermitteln und andererseits, um Besonderheiten, die von Relevanz für die Therapie sind, zu dokumentieren.
5 Jahre nach Abschluss der Behandlung: keine Fistel und keine Entzündung.
Therapiekontrolle in Abständen von 6, 12, 24 Monaten und 5, 10 und 20 Jahren
- Kurzzeitkontrolle 6, 12 und 24 Monate
Chronische Entzündungen bestehen meist schmerzfrei fort. Die Nachkontrollen erfolgen so lange bis die Entzündungsreaktion vollständig abgeheilt ist, damit Neuerkrankungen rechtzeitig erkannt werden können. Es werden alle Befunde dokumentiert, so dass sich der Heilungsprozess objektiv vergleichen lässt.Langzeitkontrolle 5, 10 und 20 Jahre- Nach Entfernung der Pulpa reagiert der Zahn nicht mehr schmerzhaft auf Karies. Eine bakterielle Neuinfektion kann sich langsam entwickeln und den wurzelbehandelten Zahn zerstören. Die Langzeituntersuchung ermöglicht eine Früherkennung bei vergleichbaren Röntgenaufnahmen.
